Die Bedeutung von Pulvern in der Hochleistungskeramik

Pulver sind für Hochleistungskeramiken von entscheidender Bedeutung. Dies zeigt sich in der Definition von Hochleistungskeramik.

Die allgemeine Definition von Hochleistungskeramiken lautet: Sie verwenden hochreine, ultrafeine, künstliche oder ausgewählte anorganische Verbindungen als Rohstoffe. Sie haben präzise chemisch Zusammensetzungen, Herstellungs- und Verarbeitungsmethoden. Sie haben auch ein präzises strukturelles Design. Sie haben hervorragende mechanische, akustische, optische und thermische Eigenschaften. Keramik hat elektrische, biologische und andere Eigenschaften. Sie sind entweder Oxide oder Nichtoxide. Sie bestehen aus Metallen (wie Al, Zr und Ca) und Nichtmetallen (wie O, C, Si und B). Sie bestehen aus Ionenbindungen und kovalenten Bindungen. Koordiniert gebundene Keramikmaterialien.

Chemikalien bestehen aus zwei entscheidenden Komponenten. Sie weisen eine hohe Reinheit auf und haben ein genaues Verhältnis.

In Bezug auf die Reinheit. Das Vorhandensein von Verunreinigungen kann die Leistung von Produkten manchmal ernsthaft beeinträchtigen. Beispielsweise sind in hochreinem Aluminiumoxid häufig Verunreinigungen wie Silizium, Kalzium, Eisen, Natrium und Kalium vorhanden. Eisenverunreinigungen machen das gesinterte Material schwarz. Natrium- und Kaliumverunreinigungen beeinträchtigen seine elektrischen Eigenschaften. Sie verschlechtern sie. Die letzten beiden Verunreinigungen führen dazu, dass die Körner des Materials während des Sinterns abnormal wachsen. Bei transparenter Keramik ist die Auswirkung von Verunreinigungen sogar noch größer. Die Verunreinigungen im Keramikpulver verursachen die „Blindheit“ transparenter Keramik. Dies liegt daran, dass Verunreinigungen die zweite Phase sind. Sie unterscheiden sich stark von den optischen Eigenschaften des Keramikkörpers. Sie verursachen häufig Streuung und Absorption, die das durch die Keramik durchgelassene Licht stark reduzieren. Sauerstoffverunreinigungen können die Wärmeleitfähigkeit von Nitridkeramik verringern. Beispiele hierfür sind Siliziumnitrid und Aluminiumnitrid.

In Bezug auf das Verhältnis. In Keramikproduktionsformeln besteht normalerweise kein Bedarf an einer „ultrareinen“ Einzelkomponente. Oft werden jedoch einige zusätzliche Materialien, wie Sinterhilfsmittel, hinzugefügt. In diesem Fall ist eine genaue Dosierung ein grundlegendes Erfordernis. Unterschiedliche chemische Zusammensetzungen und Inhalte wirken sich entscheidend auf die Produktleistung aus.

Phasenzusammensetzung

Das Pulver muss mit der Phase des Produkts übereinstimmen. Es darf sich während des Sinterns nicht verändern. Manchmal kann eine Phasenänderung die Verdichtung von Keramiken fördern. In den meisten Fällen behindert sie jedoch das Sintern.

Partikelgröße und Morphologie

Im Allgemeinen gilt: Je feiner die Partikel, desto besser. Laut Streutheorie nimmt die Dichtegeschwindigkeit mit abnehmender Pulvergröße ab. Je kleiner die Partikel sind, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie sintern. Beispielsweise hat ultrafeines Aluminiumnitridpulver eine hohe spezifische Oberfläche. Dies erhöht die Sinterantriebskraft und beschleunigt den Prozess.

Keramikpulver hat eine bessere Fließfähigkeit, wenn es eine regelmäßige Form hat. Dies erleichtert das Formen und Sintern. Bei diesem Verfahren wird aus einem Pulver mithilfe eines Bindemittels kugelförmiges Pulver erzeugt. Dies zeigt, dass rundes Keramikpulver die Dichte von Keramik erhöht. Es hilft bei der Herstellung und beim Sintern.

Gleichmäßigkeit

Die Gleichmäßigkeit des Pulvers wird leicht übersehen. Aber sie ist wichtiger als die vorherigen Aspekte. Mit anderen Worten, die Leistung der vorherigen Aspekte ist entscheidend. Wir müssen ihre Gleichmäßigkeit sehen.

Das Gleiche gilt für Partikelgröße. Eine feine Partikelgröße ist wichtig. Wenn jedoch die durchschnittliche Größe nur fein ist und die Streuung ungleichmäßig oder sehr breit ist, wird dies die Verarbeitung von Keramik erheblich beeinträchtigen. Es ist unwahrscheinlich, dass gröbere Partikel in bestimmten Bereichen dicht sind. Dies liegt daran, dass Partikel unterschiedlicher Größe unterschiedlich schnell sintern. Gleichzeitig können grobe Partikel auch zum Kern für abnormales Kornwachstum werden. Schließlich muss die Keramik bei einer höheren Temperatur verdichtet werden. Sie hat auch eine ungleichmäßige Mikrostruktur. Dies hat erhebliche Auswirkungen auf ihre Leistung.

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