Was ist Kalziumkarbonat in atmungsaktiven Membranen verwendet? Was sind die Produktionsschwierigkeiten? Was ist eine atmungsaktive Membran? Eine atmungsaktive Folie ist mikroporös. Sie lässt Wasserdampf durch, blockiert aber flüssiges Wasser. Sie wird hauptsächlich zur Herstellung von Gesundheitsprodukten verwendet. Sie wird auch zur Herstellung atmungsaktiver, regenfester Stoffe und anderer Produkte verwendet. Sie wird in verschiedenen Bereichen wie Medizin, Gesundheit, Körperpflege, Bauwesen und Landwirtschaft verwendet. Sie wird auch in Nebenproduktverpackungen verwendet. Sie wird auch in anderen Bereichen häufig verwendet.
Warum wird für die atmungsaktive Membran Kalziumkarbonat verwendet? Welche Art von Kalziumkarbonat wird verwendet?
Die Herstellung atmungsaktiver Folien beginnt mit der Füllung von Polyester mit anorganischen Füllstoffen, hauptsächlich Kalziumkarbonat. Anschließend wird durch Gießen oder Blasformen eine Folie hergestellt. Schließlich wird die Folie auf eine oder zwei Arten gedehnt, um das Polyester zu dehnen. Dadurch wird die Oberfläche der Calciumcarbonatpartikel getrennt. Durch die Schaffung von Kanälen zwischen den Füllpartikeln entsteht eine mikroporöse, atmungsaktive Membran.
Im Allgemeinen ist der D50-Wert von Calciumcarbonatpulver in atmungsaktiven Folien stabil. Er beträgt 1,8–2,2 μm. Der BET-Wert beträgt 5–15 m2/g. Dennoch unterscheiden sich die Produkte verschiedener Unternehmen. Auch die Stabilität inländischer und ausländischer Produkte ist unterschiedlich. Die Größe und Verteilung der Calciumcarbonatpartikel sind entscheidend. Sie sind entscheidend für die Herstellung atmungsaktiver Folien. Sie wirken sich direkt auf die Fließfähigkeit des Verarbeitungsmaterials aus. Dies wiederum bestimmt die Produktionsgeschwindigkeit und Stabilität der Folie. Es beeinflusst auch die Dehnung, Porosität und Porenstruktur. Es beeinflusst auch die Luftdurchlässigkeit. Es hat einen wichtigen Einfluss auf die mechanischen Eigenschaften.
Wie stellt man Kalziumkarbonat für eine atmungsaktive Membran her?
Unternehmen wenden Trockenverfahren für schweres Calciumcarbonat an. Dies liegt an seiner chemisch Eigenschaften, Produktionseffizienz und Vorteile.
Was sind die Mängel der heimischen Kohlensäureunternehmen? Sie liegen im Markt, in der Ausrüstung, in den Herstellungsprozessen und in den Produkten für atmungsaktive Membranen.
Unternehmens- und Marktaspekte:
Derzeit wird in der Schwerkalziumindustrie meines Landes nur in kleinem Maßstab produziert. Der industrielle Maßstab ist also gering. Ressourcenintensive, umfangreiche Verarbeitung ist üblich. Dies führt zu einem chaotischen und intensiven Wettbewerb unter Gleichgestellten. Der wirtschaftliche Nutzen ist gering. Außerdem mangelt es an industrieller Ausrüstung und Technologie. Zu diesen Problemen gehören hoher Energieverbrauch, geringe Produktionsmengen und Umweltverschmutzung. Es gibt nur wenige großtechnische Verarbeitungsanlagen und -prozesse, die Energie sparen. Und es gibt nur wenige derartige Dinge in Entwicklung und Anwendung. Raffinierte Tiefenverarbeitungsanlagen und -technologien sind relativ rückständig. Viele andere Gründe haben zur Entwicklung der Schwerkalziumindustrie meines Landes geführt. Sie hinkt in Bezug auf die Entwicklung den Industrieländern hinterher.
Technik und Ausstattung:
Ausländische Unternehmen kontrollieren vor allem das spezielle, feine und schwere Kalziumpulver. Dazu gehören die weltweiten Kalziumkarbonat-Giganten – die Schweizer OMYA, die französische IMERYS usw.
Ausländische Unternehmen wie die deutschen Firmen ALPINE und ATRITOR dominieren die Branche der Verarbeitungsanlagentechnologie. Sie kontrollieren auch die Prozesstechnologie und kommen aus Ländern wie Frankreich und Japan. Ausländisch finanzierte Unternehmen haben den Markt ausgehungert, nachdem sie eine Monopolstellung erlangt hatten. Dadurch entstand eine Lücke auf dem heimischen Markt, was zu hohen Membrankosten führte. Dies hat die Wettbewerbsfähigkeit der Membranprodukte meines Landes auf dem Markt beeinträchtigt.
Die gute Nachricht ist, dass wir bei EPIC Pulvermaschinen haben viele Jahre harter Arbeit hinter uns. Nach vielen Jahren in der Calciumcarbonat-Industrie beherrschen wir die Herstellung von Calciumcarbonat für atmungsaktive Membranen. Dazu gehört eine komplette Produktionslinie vom Mahlen bis zur Modifizierung.
Produkte:
Die Partikel sind zu klein. Sie verteilen sich jedoch schlecht und absorbieren viel Öl. Dies beeinträchtigt die Filmqualität und erhöht den Mischaufwand. Kleine Pulver haben eine große spezifische Oberfläche und Fläche. Ja, es kann leicht zu Pulveragglomerationen kommen. Dadurch bilden sich falsche große Partikel. Dadurch lässt sich das Pulver nur schwer verteilen und die Stabilität und Verwendung des Herstellungsprozesses atmungsaktiver Membranen wird beeinträchtigt.
Wenn die Partikel zu groß oder nicht kugelförmig sind, vergrößern sich die Poren im Film nach dem Gießen. Dadurch wird der atmungsaktive Film wasserdurchlässig. In schweren Fällen kann der Film reißen. Darüber hinaus wird die Leistung beeinträchtigt, wenn die Partikel zu groß sind.
Wie lässt sich der Produktionsprozess von Kalziumkarbonat für atmungsaktive Membranen optimieren?
Der Trockenaufbereitungsprozess für schweres Kalzium hat einen Kernprozess: das Mahlen. Es wirkt sich direkt auf die Qualität des Pulvers aus. Nach dem Verfahren für schwere Kalzium-Vertikalmühlen wird das Pulver zerkleinert. Seine Partikelgröße muss kontrolliert werden. Wir müssen sicherstellen, dass das Pulver den Anforderungen an atmungsaktive Membranen entspricht. Kernprozesse und -ausrüstung sind entscheidend. Die Zufuhrgröße, der Walzendruck und die Scheibengeschwindigkeit sind beim Mahlen entscheidend. Das Gleiche gilt für die Materialdicke und die Klassifiziergeschwindigkeit. Bei der Klassifizierung spielen Gebläsedruck und Luftvolumen eine große Rolle.
Wenn Sie an der Herstellung von Kalziumkarbonat für atmungsaktive Membranen interessiert sind, können Sie uns kontaktieren.